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   BFH, 17.04.1975 - II R 144/74   

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https://dejure.org/1975,966
BFH, 17.04.1975 - II R 144/74 (https://dejure.org/1975,966)
BFH, Entscheidung vom 17.04.1975 - II R 144/74 (https://dejure.org/1975,966)
BFH, Entscheidung vom 17. April 1975 - II R 144/74 (https://dejure.org/1975,966)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Urteilstatbestand - Verweisung - Beschlußtatbestand - Aussetzung der Vollziehung - Beteiligte - Materieller Urteilsfehler - Verfahrensrüge - Beachtung von Amts wegen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 105 Abs. 2 Nr. 4, § 118 Abs. 2, 3

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 116, 1
  • BStBl II 1975, 671
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 03.03.1970 - VII R 43/68

    Verfahrensmangel - Beteiligte - Beginn der Revisionsfrist - Tatrichterliche

    Auszug aus BFH, 17.04.1975 - II R 144/74
    Es braucht hier nicht abschließend entschieden zu werden, ob und in welchem Umfang der Tatbestand eines Urteils durch die Verweisung auf den Tatbestand einer anderen Entscheidung ersetzt werden kann (vgl. hierzu das Urteil vom 3. März 1970 VII R 43/68, BFHE 98, 525, BStBl II 1970, 494).

    Ob auch die fehlenden Entscheidungsgründe ohne entsprechende Verfahrensrüge Anlaß zur Aufhebung der Vorentscheidung geben, kann offenbleiben (verneinend das Urteil VII R 43/68).

  • BFH, 23.07.1968 - II B 17/68

    Nicht präsente Beweismittel - Vorliegender Prozeßstoff - Rechtmäßigkeit -

    Auszug aus BFH, 17.04.1975 - II R 144/74
    Das Vollziehungsaussetzungsverfahren ist entsprechend seinem Zweck, eine vorläufige Regelung über die Frage der Aussetzung der Vollziehung des angefochtenen Verwaltungsaktes herbeizuführen, im Gegenstand und Umfang der Prüfung beschränkt (vgl. Beschluß vom 23. Juli 1968 II B 17/68, BFHE 92, 440, BStBl II 1968, 589).
  • BFH, 05.03.1968 - II R 36/67

    Tatsächliche Feststellungen - Decken der Rechtsfolge - Verfahrensrüge -

    Auszug aus BFH, 17.04.1975 - II R 144/74
    Fehlt es in der angefochtenen Entscheidung an ausreichenden tatsächlichen Feststellungen, so liegt ein materieller Urteilsfehler vor, der auch ohne entsprechende Rüge zu beachten ist (vgl. Urteil vom 5. März 1968 II R 36/67, BFHE 92, 416, BStBl II 1968, 610).
  • BFH, 11.11.1987 - I R 7/84

    1. Ein zur Rettung einer betrieblichen Forderung ersteigertes Grundstück ist

    Der Umstand, daß die von der Vorinstanz ausgesprochene Rechtsfolge nicht durch ausreichende tatsächliche Feststellungen gedeckt ist, bedeutet eine fehlerhafte Anwendung sachlichen Rechts, die auch ohne Verfahrensrüge zur Aufhebung der Vorentscheidung führt (vgl. BFH-Urteil vom 17. April 1975 II R 144/74, BFHE 116, 1, BStBl II 1975, 671).
  • BFH, 16.10.1986 - II R 233/82

    Zurechenbarkeit von treuhänderisch verwalteten Vermögen bei der Vermögensteuer

    Auch die weiteren von der Klägerin genannten BFH-Entscheidungen vom 17. April 1975 II R 144/74 (BFHE 116, 1, BStBl II 1975, 671) und vom 21. Januar 1981 I R 153/77 (BFHE 133, 33, BStBl II 1981, 517) treffen für den vorliegenden Fall nicht zu.

    Das FG hat weder zur Begründung eines Urteils auf einen Beschluß in einer Aussetzungssache Bezug genommen (BFHE 116, 1, BStBl II 1975, 671) noch lediglich auf Schriftsätze und ähnliche Schriftstücke verwiesen (BFHE 133, 33, BStBl II 1981, 517).

  • BFH, 05.09.1980 - VI R 75/80

    Außergewöhnliche Belastung - Unterhalt

    Der Umstand, daß die von der Vorinstanz ausgesprochene Rechtsfolge nicht durch ausreichende tatsächliche Feststellungen gedeckt ist, bedeutet eine fehlerhafte Anwendung sachlichen Rechts; dies führt zur Aufhebung der Vorentscheidung (vgl. BFH-Urteil vom 17. April 1975 II R 144/74, BFHE 116, 1, BStBl II 1975, 671).
  • BFH, 17.12.2002 - X B 189/01

    Gewerblicher Grundstückshandel; grundsätzliche Bedeutung

    Zwar hat der BFH im Urteil vom 17. April 1975 II R 144/74 (BFHE 116, 1, BStBl II 1975, 671) entschieden, dass der Tatbestand eines Urteils nicht durch eine Verweisung auf den Tatbestand eines Beschlusses ersetzt werden dürfe, der zwischen den Beteiligten in einer Vollziehungsaussetzungssache ergangen sei.
  • BFH, 17.04.1985 - I R 67/82

    Verletzung des Rechtes auf Gewährung rechtlichen Gehörs im

    Ist die Überprüfung der im wesentlichen auf tatsächlichem Gebiet liegenden Würdigung des FG anhand der getroffenen Feststellungen nicht möglich, so liegt ein ohne Rüge nachprüfbarer materieller Fehler vor, der zur Aufhebung der Vorentscheidung führt (vgl. BFH-Urteil vom 17. April 1975 II R 144/74, BFHE 116, 1, BStBl II 1975, 671).
  • BFH, 01.04.1977 - VI R 83/74

    Urteilstatbestand - Kennzeichnung der erhobenen Ansprüche - Angriffsmittel -

    Denn das angefochtene Urteil leidet insofern an einem auch ohne entsprechende Rüge zu beachtenden Mangel, als es keine ausreichenden tatsächlichen Feststellungen i. S. des § 105 Abs. 2 Nr. 4 FGO enthält (vgl. Urteil des BFH vom 17. April 1975 II R 144/74, BFHE 116, 1 BStBl II 1975, 671).
  • BFH, 01.07.1987 - I R 297/83

    Versäumnis der Frist zur Einlegung der Revision - Voraussetzungen für eine

    Der Umstand, daß die von der Vorinstanz ausgesprochene Rechtsfolge nicht durch ausreichende tatsächliche Feststellungen gedeckt ist, bedeutet eine fehlerhafte Anwendung sachlichen Rechts, die auch ohne Vorliegen eines Verfahrensfehlers zur Aufhebung der Vorentscheidung führt (vgl. BFH-Urteil vom 17. April 1975 II R 144/74, BFHE 116, 1, BStBl II 1975, 671).
  • BFH, 12.11.1986 - I R 113/83

    Begriff der verdeckten Gewinnausschüttung

    Der Fehler führt zur Aufhebung der Vorentscheidung (vgl. BFH-Urteil vom 17. April 1975 II R 144/74, BFHE 116, 1, BStBl II 1975, 671).
  • BFH, 16.10.1986 - II R 234/82

    Zurechenbarkeit der bei einer Fahndungsprüfung ermittelten Vermögenswerte zum

    So darf die (endgültige) Entscheidung durch Urteil in der Hauptsache nicht auf die (vorläufige) Entscheidung in einer Vollziehungsaussetzungssache Bezug nehmen; denn beide Entscheidungen haben unterschiedlichen Rechtscharakter (BFH-Urteil vom 17. April 1975 II R 144/74, BFHE 116, 1, BStBl II 1975, 671).
  • BFH, 26.03.1985 - III R 29/80

    Anforderungen an Gewährung einer Investitionszulage

    Fehlt es in der angefochtenen Entscheidung an ausreichenden tatsächlichen Feststellungen, so liegt ein materieller Urteilsfehler vor, der auch ohne entsprechende Rüge zu beachten ist (BFH-Urteil vom 17. April 1975 II R 144/74, BFHE 116, 1 BStBl II 1975, 671).
  • BFH, 17.12.1982 - III R 34/82
  • BFH, 23.03.1982 - VIII R 110/81
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